Mittlerweile kann man schon von einer Tradition sprechen: immer am Ende der Wintersaison findet der Ergowettkampf unseres Vereins statt. So auch dieses Mal am 2. März.
Dieses Event ist Vereinsmeierei in seiner positiven Auslegung. Alle Altersgruppen sind dabei, die jüngste Sportlerin mit 10 Jahren und die älteste Teilnehmerin feiert in ein paar Tagen ihren 80. Geburtstag.
Und wer jemals schon mal an einem Ergowettkampf teilgenommen hat, weiß, dass man Spaß anders definieren muss. Bei einem Ergowettkampf geht es um die Überschreitung von Leistungsgrenzen, um das Durchhalten, obwohl der Körper schon schreit, hier geht nichts mehr.
Ich kann nur aus eigener Erfahrung berichten: Spaß gibt es danach und eine große Portion Stolz.
Dieses Jahr nahmen auch ganz mutig 7 Kanutinnen und Kanuten teil, die noch nie auf einem Ergo saßen, sich aber wacker schlugen.
Für das nächste Jahr wünschen wir uns weitere Vereinsmitglieder, die Lust haben, sich einem kleinen Ergokampf zu stellen. Die 500 Meter kann jede und jeder allemal schaffen. Und man kann ja auch jetzt schon mit dem Training anfangen.